Ende April nahmen alle Dritt- und Viertklässler der Grundschule Burgstetten am f.ü.r.-Projekt teil.
Acht ehrenamtliche Eltern sowie die Schulsozialarbeit waren in Burgstall und Erbstetten unterwegs, um das Thema „Gewalt“ mit den Schülerinnen und Schülern genauer anzuschauen, Lösungswege zu entwickeln und Verhaltensweisen einzuüben.
Uns als Team ist es wichtig, die Kinder für alle Formen von Gewalt (verbale-, körperliche- und seelische Gewalt sowie Erpressung, Ausgrenzung und Sachbeschädigung) zu sensibilisieren, die Klassengemeinschaft, aber auch das Selbstbewusstsein zu stärken und ein freundliches Miteinander zu fördern. Dabei steht jeder Einzelne als einzigartiges Lebewesen im Mittelpunkt. Denn jeder ist wichtig, jeder kann etwas und zusammen kann etwas Tolles entstehen. Sowie das Netz aus guten Worten, welches mit der ganzen Klasse gespannt wurde, um ein Kind aus der Klasse zu tragen. Denn gute Worte tragen und machen einen stark.
Melanie Schuh (Schulsozialarbeit)
